Alle zusammen sind wir mittlerweile schon ein eingespieltes Team: es gibt den „Trainer Papa Stephan“, der die Mädchen jeden Morgen auf ihre Spiele vorbereitet, Das beginnt mit intensivem Aufwärmen und gezieltem Einschlagen mit viel Rhythmus und Touch. Eine kurze Nachbesprechung einige Zeit nach dem Match inklusive. Mama Sabine, die die Plätze dazu koordiniert, sich um das leibliche Wohl mit gesunder Ernährung kümmert, Fotos macht oder auch schaut, dass das Auto „fit“ ist – wie z.Bsp. getankt ist oder ausreichend Luft in den Reifen hat. Eine klassische Servicefrau also, Mädchen für alles! Und dann ist da noch Ben: zu aufgeregt um Lilli zuzusehen, taucht er dann immer wieder am Spielfeldrand auf mit den Worten: „Wie steht’s?“ und „Gut Lilli, weiter so“, um sofort wieder weiter zu huschen. „Nein Mama, Lilli ist so ein „Attacker“, da kann ich nicht hin sehen.“ Mit Emma verhält es sich anders. Bei ihren Matches ist Ben ruhiger, Emma’s Spiel entspricht aus seiner Sicht auch eher seiner Mentalität: man darf dann auch manchmal passiv sein und „not always taking the risk!“ Wie man es eben mag.